Schornsteinbrand
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Einsatzbericht
Schornsteinbrand löst Einsatz der Einbecker Feuerwehr aus
Als die Bewohner eines Wohnhauses in der Schottelius Straße am Sonnabend gegen 14.28 Uhr vor ihrem Grundstück standen, haben sie beobachtet, wie dicker schwarzer Rauch aus dem Schornstein ihres Hauses aufstieg. Das ist zunächst nicht ungewöhnlich, doch nach der langen Zeit da der Schornstein nicht in Betrieb war und nun der Kamin wieder angezündet wurde, haben sich vermutlich die Rußablagerungen entzündet.
Sofort alarmierten sie über Notruf 112 die Feuerwehr Einbeck, die unter der Einsatzleitung des stellvertretenden Ortsbrandmeister Helmut Böttcher, die mit einer Drehleiter und Tanklöschfahrzeug zum Einsatzort anrückte. Mit schweren Atemschutzgeräten ausgerüstet drangen die Feuerwehrleute vor, doch konnten die freiwilligen Helfer keine Flammen in dem Schornstein entdecken.
Sie verständigten über die Leitstelle Northeim einen Bezirksschornsteinfeger der sich die Sache annahm. Die Feuerwehr untersuchte anschließend mit der Wärmebildkamera noch einmal die Umgebung des Schornsteines nach eventuellen Glutnestern alles ab, konnte aber anschließend Entwarnung geben.
Einsatzleiter Helmut Böttcher von der Feuerwehr Einbeck: Schornsteinbrände entstehen in der Regel wenn sich Ruß im Schornstein ablagert. Dieser Stoff ist leicht entzündlich.
Quelle: Peter Kitzig, Einbecker Morgenpost
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