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Einsatzbericht
Feuerwehren füllen Sandsäcke für Hochwasser
Gemeinsam haben am Dienstagabend Kräfte aller Ortswehren aus dem Altkreis Einbeck sowie aus Kreiensen und Greene im Kommunalen Bauhof Sandsäcke gegen das Hochwasser gefüllt. Bereits gegen 19.30 Uhr am Dienstagabend wurde die Sandsackfüllaktion durch die Einsatzleitung von Stadtbrandmeister Lars Lachstädter, Ortsbrandmeister Matthias Krüger und dessen Stellvertreter Helmut Böttcher in Betrieb genommen um die drohenden Wassermassen der Leine, Ilme und Krummewasser vorzubereiten.
Über 80 zahlreiche Helfer darunter das DRK Einbeck wurden die über 1.000 Sandsäcke aufgefüllt. Das gehört, so Ortsbrandmeister Matthias Krüger, zu den Vorkehrungen für die Sicherheit aller,die sich dem Auge des Bürgers oft entziehen. So gebe es ein ständig abrufbereites Kontingent von mehreren tausend gefüllten Sandsäcken. Sie können zum Beispiel wie jetzt bei dem auftretenden Hochwasser unverzüglich von uns Feuerwehren an den neuralgischen Punkten im Stadtgebiet und Ortschaften ausgelegt werden. Diese aber erst zu füllen, wenn sich eine Hochwasserlage ankündigt, würde in dieser Situation viel zu viel Zeit beanspruchen.
Während der heftigen Regenfälle der letzten Tage traten viele Bäche über die Ufer oder es strömten Wassermassen abschüssige Straßen in einigen Ortschaften hinab, weshalb wir schnell viele Sandsäcke gebrauchen betonte Stadtbrandmeister Lars Lachstädter. Auf Initiative der Feuerwehren erging am Dienstag ein Aufruf an alle Ortsfeuerwehren sowie das DRK Einbeck, gemeinsam die Sandsäcke aufzufüllen. Stadtbrandmeister Lars Lachstädter und auch Ortsbrandmeister Matthias Krüger zeigten sich sehr zufrieden und betonten die sichtbare gute Zusammenarbeit aller Wehren der Stadt Einbeck. Lachstädter: > Auf die Feuerwehr ist immer verlass <!.
Quelle: Einbecker Morgenpost
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