Verkehrsunfall mit 6 Verletzten Personen
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Einsatzbericht
Schwerer Unfall bei Kuventhal: Eine Tote, sechs Schwerverletzte
Bei einem schweren Verkehrsunfall am frühen Sonnabendmorgen gegen 5 Uhr erlitt eine 53-jährige Frau tödliche Verletzungen und sechs Menschen erlitten schwere Verletzungen. Auf der Bundesstraße 3 bei Kuventhal waren zwei Pkw aus dem Raum Hamburg und Kassel frontal Zusammengestoßen.
Ein Pkw der Marke Hyundai aus Hamburg ist aus bisher ungeklärten Gründen in den Gegenverkehrs geraten, streifte einen VW Tiguan aus Goldbach am Heck und stieß mit dem VW Passat aus dem Raum Kassel zusammen, der dahinter fuhr.Die vier Insassen im Hyundai aus dem Raum Hamburg zwei weibliche Personen im Alter von 35 und 45 Jahren sowie
männliche Personen im Alter von 41 und 15 Jahren erlitten schwere
Verletzungen.
In dem Passat aus Kassel saßen zwei männliche Personen im Alter von 22 und 25 Jahren sowie eine 53-jährige Frau die noch an der Unfallstelle verstarb. Feuerwehren aus den umliegenden Ortschaften sowie Rettungsdienst der Johanniter, DRK und Notärzte sowie Polizei waren mit einem Großaufgebot vor Ort, um die teils eingeklemmten Personen zu
befreien.
Sie wurden in die Krankenhäuser Alfeld und Göttingen gebracht. Vor Ort waren auch der kommissarische Ortsbrandmeister aus Einbeck, Helmut Böttcher und Stadtbrandmeister Lars Lachstädter. Beide betonten das es zu einer Fehlmeldung kam - denn es wurde erst gesagt das sich dieser Unfall auf der B3 bei Vogelbeck zugetragen hat.
Auf dem Weg dorthin kam dann die Meldung: < Umdrehen der Unfall hat sich bei Kuventhal ereignet - so sind uns wertvolle Minuten entgangen sagten beide <! Die Bundesstraße 3 war für rund vier Stunden in beiden Richtungen gesperrt. Es kam so zu einem langen Rückstau in beiden Fahrtrichtungen da die Autobahn 7 in der Nacht zu Sonnabend zwischen
Nörten /Hardenberg und Seesen für Bauarbeiten noch bis Sonntag voll gesperrt ist.
Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 30.000 Euro,so die Polizei. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern noch an. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei Einbeck zu melden.
Quelle: Einbecker Morgenpost
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